Metalle in der Luft: Auslöser für Asthma und Allergien

In Deutschland leidet jedes 4. Kind an asthmaähnlichen Beschwerden. Epidemiologische Studien zeigen, dass Kinder, die in Industriegebieten leben, häufiger an Asthma erkranken als Kinder ländlicher Wohngebiete. Es besteht ein Zusammenhang zur metallhaltigen Feinstaubbelastung und chronischen Atemwegserkrankungen, einschließlich Asthma, bei Mensch und Tier.

Fraunhofer-Institut für Toxikologie und Experimentelle Medizin

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Sowie Peden DB. Pollutants and asthma: role of air toxics. Environ Health Perspect. 2002. http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/12194888

Asthma als Berufskrankheit

Zu den Metallen, die als Krankheitsauslöser gelten, gehöre Vanadium, Zink, Nickel, Kupfer, Chrom und Kobalt. Asthma und Erkrankungen der Atemwege, die mit Metallen in Verbindung gebracht werden, sind häufig bei Bauarbeitern/Malern, Arbeitern der Druck- und Fotoindustrie, Metallarbeitern und Arbeitern der Holzverarbeitungsindustrie.

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(Öffentliches Gesundheitsportal Österreichs)

 

 

Jugendliches Asthma und Luftfeuchtigkeit

Kinder, die unter feuchten Wohnbedingungen aufwachsen, haben ein vielfach erhöhtes Risiko, an Asthma, allergischem und nichtallergischem Schnupfen (Rhinitis) und atopischem Ekzem (Neurodermitis) zu erkranken.

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