Inkorporiertes Al wird auch bei hohen Belastungen (z.B. Patienten, die Al-kontaminierte Infusionen erhalten) effektiv über die Nieren ausgeschieden.
Eine erhöhte Al-Exkretion mit dem Urin lässt sich auch nach oraler Aufnahme aluminiumreicher Getränke (z.B. saure Fruchtsäfte in Verbundkarton, Tee, Limonaden, Colas) nachweisen. Gewisse Impfstoffe und Medikamente können hohe Mengen an Aluminium enthalten. Zeolithe, Heilerde und Algen sind aluminiumreich.
Das Meiden von Aluminium scheint notwendiger als bisher angenommen.
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